§ 2.8.3.1 Woher ist in der Theorie des Urknalls die Alter von 14 Milliarden von Jahren entstanden? Relativität der Zeit ist in Wirklichkeit der Quanten-Effekt des Selbstbewusstseins. Subjektivität der Wahrnehmung – Gesamtheit dissonanzioneller Entfernunge

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2

2.0922. Ich brachte alle diese Charakteristiken allmöglicher Varianten simultaner multipolarisationeller Wechselwirkungen der Fokus-Dynamiken der Formo-Schöpfer typenvielfältiger Universen, nur damit ihr es euch leichter abstrakt und subjektiv das vorstellen könnt, womit, mit welchen Zuständen von Energo-Plasma – IN WIRKLICHKEIT! – die allgemeingültige Theorie des Urknalls in Berührung kommt, die, bedauerlicherweise, sehr beschränkt und einseitig versuchte, das Wesen der Erscheinung zu erschließen, die angeblich ungefähr vor 14 Milliarden von Jahren stattfand. Warum gerade 14 Milliarden, und nicht 100 Trillion von Jahren? Die Sache liegt so, dass in den gegenwärtigen wissenschaftlichen Vorstellungen das Alter des Universums – ist die höchste Zeit, die die Uhr ab dem Moment des Urknalls bis zur gegenwärtigen Zeit messen würde. Diese Einschätzung ist für das Standard- kosmologische ΛCDM-Modelle auf der Grundlage der Bestimmung ständiger Hubble und anderer beobachteter Parameter von Metagalaxie gerechnet. Für einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Entwicklung des Universums hält man das Ära der Rekombination – 380 000 Jahren nach dem Urknall, wann die Materie des ausgedehnten Universums durchdringbar für die Strahlung wurde, die man jetzt in Form vom relikten Hintergrund beobachten kann.

2.0923. Da hier es sich um ein konkretes Alter des Universums handelt, dann sind wir mit euch gezwungen, uns vom laufenden Studium der Theorie des Urknalls abzulenken, um uns wieder daran zu erinnern, wovon wir uns so detailliert am Anfang des zweiten Hauptabschnitt unterhielten: Zeit – keine absolute – gewisse monolithe und unverbrüchliche – Existenzform objektiver Realität und durchaus nicht das, was der Uhrzeiger der gegenwärtigen Uhr zeigt, sondern lediglich subjektiver energoinformationeller Effekt, der «sich» individuell im «laufenden» (Fokus-) Tensor- der Eigenschaft nach qualitativen Zustand des Selbstbewusstseins «entfaltet» und von Formo-Schöpfer in die ganze Vielfältigkeit der Konstruktion des umgebenden Raumes «faltet» (Prozess der VEN-«Entpackungen projiziert»), uns erlaubend nach bestimmten subjektiven Merkmalen den einen Teil des gesamten Modells (alle Summen der Vorstellungen, Erfahrung) unserer Fokus-Dynamik als schon verwirklichende («vergangene») Quanten-Effekte wahrzunehmen, und andere – als «gegenwärtige», das heißt «jetzt geschehene».

2.0924. Früher wurde von mir schon mehrmals bemerkt, dass dieser individuelle Quanten-Effekt sich auf verschiedene Weise in der Fokus-Dynamik jeder Form der Selbstbewusstseinsformen (darunter auch menschlicher «Persönlichkeit») als Ergebnis der in ihrem informationellen Raum vorhandenen bestimmten dissonanzionellen Entfernung manifestiert, die ununterbrochen zwischen dem «laufenden» Zustand der Fokus-Konfiguration der Formo-Schöpfer und dem ihr gegenüber (gleich in allen der Eigenschaft nach Quanten-Vektoren multipolarisationeller Fokus-Dynamik) duvuyllerrten resonanzionellen Zustand gebildet wird, – das heißt solcher Fokus-Zustand, der absolut in diesem Resobereich der Manifestation mit den Fokus-Dynamiken aller umgebenden Proto-Formen ausgeglichen ist, die in demselben Bereich manifestiert sind.

2.0925. Lenkt Aufmerksamkeit darauf, dass Resonanz nicht gleich in dem ganzen Manifestationsbereich der Formen, sondern zwischen den Formo-Schöpfern irgendwelcher der «Abschnitte» ihrer Fokus-Konfigurationen und Formo-Schöpfer irgendwelcher der «Abschnitte» anderer Formen der Selbstbewusstseinsformen festgesetzt, die demselben Resobereich entsprechen. In einer Menge anderer «Abschnitte», die andere Resobereiche strukturieren, geschieht dasselbe, aber bei anderen «Quanten-Verschiebungen». Da eine Form der Selbstbewusstseinsformen strukturiert mit ihrer Fokus-Dynamik nicht ein PVK, sondern gleich eine ganze duvuyllerrterweise multipolarisationelle Gruppe von PVK, dann bildet die ganze Menge der «Abschnitte» Fokus-Konfigurationen, die simultanerweise in verschiedenen Kontinuen und in verschiedenen Resobereiche Dimension resonieren, mit sich einen gewissen, für sie gemeinsamen, «Modul der Manifestation», der tatsächlich aus Fokus-Wechselverbindungen besteht, die gleich zu einer Menge der Eigenschaft nach verschieden der Eigenschaft nach qualitativen Dimensionen gehören.

2.0926. Das ist eben das, was wir mit euch subjektiv als die Form der Selbstbewusstseinsformen bestimmen, die einen bestimmten Bereich der Dimension strukturiert (energoinformationelle Parameter jedes Bereiches der Manifestation der Form spiegeln die Summe der Eigenschaft nach Quanten-Zustände aller Resobereiche wider, die mit der umgebenden Wirklichkeit in jedem der Kontinuen resonierten). Unterscheidende Besonderheit der resonanzionellen Zustände jeder manifestierten Form der Selbstbewusstseinsformen ist das, dass slloogrente Konfigurationen der СФУУРММ {SFUURMM}-Formen, die ihre Fokus-Dynamik strukturieren, viel gründlicher durch verschiedenartige kovarllerte Wechselverbindungen synthesierten sind und deshalb sind in höherem Grad fähig in der Raum-Zeit die Beschaffenheit der Liyluszivität gegenüber der Fokus-Dynamik übriger diffuzgentnye Formen der Selbstbewusstseinsformen «der umgebenden Wirklichkeit» widerzuspiegeln, die sich simultanerweise mit ihr in diesem Bereich manifestierten.

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