§ 3.9.6.3 Hauptbesonderheit der dekohärenten Welten – ihr Inhalt ist in einem strengt fixierten Zustand modelliert, wo es unmöglich ist etwas zu verändern. Nur die Form der Selbstbewusstseinsformen verändert die Merkmale der subjektiven Realität. Wir fixi

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3


3.0147. Und die Haupt-Besonderheit jeder der simultan von uns fokussierenden (das heißt die ganze Menge unserer der Eigenschaft nach verschieden qualitativen «persönlichen» Interpretationen) dekohärenten Welten besteht darin, dass sein ganzes energoinformationelles Inhalt in ihm in einem streng fixierten Zustand modelliert und konstruiert ist, – in dieser objektiven Konstruktion selbst ist es absolut unmöglich irgendetwas zu verändern. Es «verändert sich» alles in unserer laufenden und ewigen Existenz nur subterransiv-resonanzionell – unter der Einwirkung der inneren der Eigenschaft nach qualitativer Veränderung, die in dem Fokus der Konzentrierten Aufmerksamkeit der von uns fokussierenden Formen der Selbstbewusstseinsformen geschehen, die, so oder anders ihre Fokus-Dynamik verändern, ohne die Welten selbst zu restrukturieren und zu verändern, sondern nur auf entsprechende Weise die für sie interessanten Merkmale der beobachteten subjektiven Realität ändernd, aus ihnen nur jene Varianten wählend, die im höchsten Masse ihren «laufenden» Vorstellungen über «sich selbst» und über die Haupt- Merkmale der sie umgebenden Wirklichkeit entsprechen.

3.0148. Die Spezifik des Prozesses unseres Denkens und Fühlens ist so, dass wir uns in der ersten Reihe mit unserem FPV nur auf die Details fixieren und nachdenken, die die Momente möglicher Begünstigungen in unserem «persönlichen» Lebens der einen oder der anderen Umstände und Situationen betreffen, und dringen sehr wenig dabei in ausschließliche Besonderheiten irgendwelcher ungewünschten Veränderung in den schon bei uns vorhanden Wechselwirkungen ein, die unvermeidlich eine Menge Varianten der von uns gewünschten Realisation unserer «laufenden» Interessen begleiten. Und in Wirklichkeit notwendige Umstände, die unsere Umfokussierung und gewünschte Realisation gerade dieser Wünsche und Bestrebungen begleiten, können sich für uns höchst unerwünscht und unerwartet erweisen: «Tod» von Verwandten, Angehörigen, Freunden, Streite und Abschiede mit Lieben, Krankheiten und Traumen, Auto- und Flugzeugunfälle, für uns unerwünschter Wechsel der Wohnort und Arbeitsstelle, Verschwinden schöpferischer Fähigkeiten, Aktivierung allmöglicher Kataklysmen und ähnliches. Wir denken darüber überhaupt nicht nach, wann wir mit unseren unmittelbaren Gedanken und Gefühlen mit unserer FD konkreten Inhalt unseres subjektiven «Will» modellieren.

3.0149. Nämlich der Prozess der Realisation jeder unserer Wünsche ist direkt mit einer Menge hilfsmäßiger und unvermeidlich (kraft der dafür objektiven Gründe!) ihn begleitender Umstände verbunden, ohne die die Realisation dieser Wünsche – wollen wir das oder nicht wollen, gefällt das uns das oder nicht gefällt – einfach unmöglich wird. Auf solche Weise, indem wir in unserem Gedankenschaffen das von uns virtuell gedachte Wesen des Wunsches selbst detailliert «festlegen», berücksichtigen wir nicht und lassen sehr oft überhaupt aus der Sicht, auf welche Weise seine Erfüllung (in der einen oder der anderen Form) die Realisation sozial-haushältlicher, finanziell-wirtschaftlicher, «interpersönlicher», professioneller, schöpferischer, politischer, religiöser und dergleichen Interessen einer Menge anderer Menschen beeinflussen oder wie er sich überhaupt auf der Existenz anderer, uns umgebender, Formen der Selbstbewusstseinsformen auswirken wird. Seinerseits ist das mehr oder weniger nicht nur unserem Denken eigen, sondern auch dem Prozess des Gedankenschaffens übriger lebenden Wesen, die auch die Realisation jedes der ihnen subterransiv eigenen Interessen viel detaillierter und sorgfältig durchdenken und durcharbeiten, als die anderen Details, die unvermeidlich diese Realisation begleiten.

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